Die Inhalte rockten wider Erwarten nicht so: Noch ein härteres Agentur-Ranking, gähn, wie viele denn noch, viel redaktionelle Selbstdarstellung – kann aber an der Erstnummer liegen, die Marketingpotenziale des Podcasting, am ehesten noch die Levis Kampagne mit Blinden. Vielleicht lag das auch an meiner Übersättigung an W&V u.a. oder an der an unruhiges Powerpoint erinnernden Aufmachung. Doch das PDF-Format als Medium wurde begriffen, und zwar so, dass man gerne liest und sich führen lässt, und nicht fiese Textfriedhöfe das Lesen anstrengend machen. Das nächste Heft schau ich mir aber noch an. Vielleicht liegen meine Trüffel verstreuter.

Dagegen schlechtes Beispiel für Lesefreundlichkeit am Monitor: Der Beratungsbrief in PDF von Public-Relations-Experts.

Meine zugebenermaßen launigen Eindrücke für Trüffeljäger Nummer zwei sind auch schon da.

Ankündigung 1
für den Jäger:

Am 7. November gibt es Trüffeljäger Nr. 3.

Ankündigung 2,
es wird vor_gejagt:

Da unsere Trüffeljäger-Beobachtungen ziemlich oft aufgerufen werden: Ab heute wird hier der
Trüffeljäger auf wirklich wichtige Themen für den Entscheider aus dem
Mittelstand quergelesen und sachlich-knapp, ohne launige Bemerkungen die
wahren Trüffel vorgestellt.


Für den Sammler:

Nach Datum und Ausgabe gesammelt im "Kategorie"-Link "Trüffeljäger beobachten"