Hier bloggt der Kater

 

Vergesst im Winter die Tiere nicht
Es ist bald Weihnachten und draußen wirds kalt
Die Tiere suchen Futter im verschneiten Wald
Jetzt sollte man auch an die Vögel denken
Auch denen kann man was leckeres schenken
Ein schneedichtes Vogelhaus wäre da richtig
Das Futter sollte trocken bleiben, das ist wichtig
Weizenkörner und andere Dinge
Für die Meisen gibts leckere Futterringe
Auch im Feld die Rehe und Hasen
finden im Schnee fast nichts zu grasen
Da sollten Heu und leckere Möhren
Zum Futterplan hinzu gehören
Walnüsse braucht man nicht zu zerhacken
Eichhörnchen und Raben können die knacken
Auch das Pferd im Stall in der Boxenecke
Freut sich über eine Rückendecke
noch etwas Hafer und trockenes Stroh
Das braucht ein Pferd und macht es froh
Und die Moral von dem Gedicht
Vergesst im Winter die Tiere nicht

Leo Houben Nohra

Eine Woche vor Weihnachten.

So, die Geschenke sind alle da und harren nur noch des Verpacktwerdens. Der Enkel kriegt das meiste. Wir als Erwachsene schenken einander nichts. Das ist seit Jahren so vereinbart. Jetzt kommt die unerwartete Nachricht, dass uns doch jemand außerhalb der Vereinbarungen beschenken will.  Muss ich halt mal wieder in einen Buchladen und dort nach dem Rechten sehen …

Die Fischlein sind versorgt, das zweite große Becken wartet auf den Bezug, der genau zu Weihnachten sein wird. Netter Termin für Wassertiere. Die Muscheln dürfen anschließend in den leer gewordenen Fischtank einziehen. Ich werde Fischleins und Muscheln wohl ebenfalls ein Mistelzweiglein über ihre neuen Zuhause hängen.

Merlin und Murr gehts gut. Sie haben, da es jetzt rasch dunkel wird am Nachmittag, Halsbänder bekommen die leuchten. Damit wir sie während ihres Hofgangs besser sehen können. Einmal hat der schlaue Murr sein grün leuchtendes Halsband in den Büschen abgestreift. Ist kein Problem,. Da es leuchtet wird es auch sofort vom Herrchen gefunden. Die Meisenködel hängen. Die Christbaumkugeln liegen bereit.

Alles leuchtet. Jetzt muss nur noch der Baum leuchten.