Der Kater bloggt.
Schwächelndes Netz in Brandenburg: Viel Strom, zu wenig Leitung. (tagesspiegel.de)
Die Schwemme an grünem Strom verstopft und destabilisiert die Netze. Ökonom Manuel Frondel, https://www.nzz.ch/wirtschaft/
Auszug daraus: „Die Bundesregierung hat das Naturschutzgesetz geändert. Das heißt: Ab jetzt müssen auch Landschaftschaftsschutzgebiete dran glauben. Für Investoren ganz neue Entfaltungsmöglichkeiten.“
Mein Kommentar zu diesen Widersprüchlichkeiten
Auf der einen Seite massivst in PV und Windanlagen von Geschäftemachern investieren lassen – auf der anderen Seite kann dieser Strom nur unzufriedenstellend genutzt werden, weil das unterentwickelte Stromnetz diese Strommenge überhaupt nicht tragen kann, der Strom daher entweder gar nicht erst eingespeist werden kann oder billigst exportiert werden muss.
Das leuchtet vielen Leuten nicht ein – sie wollen keine zerstörten Wälder und wollen nicht gleichzeitig unter sehr teurem Strom leiden.
Irgendwann kommt jeder an den Punkt, ab dem er versteht, warum viele, vor allem aber die ‚Ostbevölkerung‘ die Politik der Grünen und Wessies so heftig ablehnen.
Der Umweltminister Brandenburgs, der nichts gegen diese Rodungen unternimmt, ist Axel Vogel, kommt aus Bochum, dann Bayern – und ist Gründungsmitglied der Grünen.
Kommentare