Auch ein Katzenhaushalt muss mal raus
Und die lieben Kater daheim einsperren, damit sie schön brav sind, bis wir wieder kommen.
Eating out & getting drunk ist in München sehr teuer geworden. Also entscheidet man sich gleich für ein Ticket, das deutlich drüber liegt: für Cat Power. Alias Charlyn Marie Marshall, eine Folk-Rock-Band aus den Staaten. Auftritt gestern am 15. Juni in der Münchner Isarphilharmonie.
Die Süddeutsche schreibt:
Die Sängerin, erblondet – vor wenigen Jahren war sie noch brünett und langhaarig – ist bekannt für ihre Wahnsinns-Stimme. Von der ich mir als einziges wünschte, sie hätte mehr unharmonische, dreckige Momente vor allem bei ‚Like a Rolling Stone’. Ihre Band hat in der Isarphilharmonie dazu noch eine höllengute Soundtechnik. Es war ein toller Abend.
Ich bedaure trotzdem sehr, dass sie „nur Dylan“ covert. Mit dieser Stimme kann man Papst werden. Punkt.
Eine sehr gute Rezension der Elbphilharmonie:
https://www.elbphilharmonie.de/de/mediathek/cat-power-im-portrait/995
Ein Interview mit ihr:
https://www.gasteig.de/magazin/mrs-tambourine-man-interview-mit-saengerin-cat-power/
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