Da ist uns letzte Woche doch glatt der Gunter Gabriel gestorben. Treppensturz, mit 75. Es ist ein Trauerspiel mit den Fernfahrertypen.
Der Kerl war immer irgendwie da. Immer wieder mal hat er ganz offensichtlichen Scheiß gebaut, musikalisch wie klatschspaltentechnisch, war aber selber der Letzte, das abzustreiten, unterm Strich war er wohl einer von den Guten. Schmalzt mit schon wieder respektgebietender Schamlosigkeit die übelsten Roy-Black-Schnulzen daher, hat aber der recht schätzbaren Juliane Werding 1975 den Text für den ersten offen feministischen deutschen Schlager geschrieben. man hört von Alkoholproblemen und häuslicher Gewalt gegen eine nach der andern seiner vier Frauen, dafür tingelt er fürs Gesamtvolk über dessen abgelegenste Volksfeste. Kriegt hin, “ein deutscher Junge” (cit. G.G.) und auf alles mögliche “stolz” zu sein, behält dabei aber glaubwürdig das Herz links, sagt, was man “wohl noch sagen darf” — ohne den sinistren AfD-Unterton.
Sowas kann man wahrscheinlich nicht erkünsteln, nicht lückenlos seit Mitte der 70er, und darüber ein liebenswerter Opa und gleichzeitig leicht widerlicher alter Sack werden. Er hat abwechselnd Sachen gemacht, für die man ihn abwatschen und umärmeln möchte — was wir lebendigen Leute halt so machen, über ein Leben verteilt. Man kann ihn mehr oder weniger mögen, aber der war immerhin echt.
Gibt es jetzt noch Fernfahrertypen, deren Stimme man zuhören möchte, weil sie einfach mal gut klingt und weil sie ab und zu ganz unerwartet vernünftige Sachen sagt? Und sollte einen das nicht einen Tick mehr anfassen als unbedingt überlebensnotwendig? Es sollte.
Gedenkminute: Gunter Gabriel: Was soll’s, aus: Sonderfall von Mann. Gabriel Singt Cash. Das Tennessee-Projekt, 5-Song-EP, 2003. Musik: Johnny Cash: Drive On, aus: American Recordings (der ersten), 1994:
Den entscheidenden Tick zu lange gemusterte Markenjeans,
den entscheidenden Tick zu bemühte hochhackige Sandalenstiefel:
Die Sommersaison ist entweder in der Staatsoper
der Eintritt höher oder im P1 niedriger.
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Buidl: Frau Alix in München, 23. März 2013, aus dem blog-amm.com, den es nicht mehr gibt. Paisley-Jeans, Peetoe-Boots und Schneeleopardentasche: Zara. Die Straße scheint mir einer der ruhigeren Aufgänge am Giesinger Berg. Meine eigenen Models halten nämlich nie still.
Ernstfall-Video: Secret Fashion Show Vol. 7, Mai 2017. Keine dreieinhalb Minuten, aber nichts für schwache Nerven:
Soundtrack zum Entgiften, weil Musik ja auch Spaß machen soll: Sportfreunde Stiller: Tage wie dieser, aus: Die gute Seite, 2002, mit allerhand glaubwürdigen Münchner Ansichten:
“Wieso spielst du eigentlich gar nicht mehr auf deiner Gitarre?”
“Meiner was?”
“G-i-t-a-r-r-e. Der Holzscheit unter der Staubschicht da an der Wand.”
“Wann denn?”
“In deiner Freizeit.”
“Meiner was?”
“F-r-e-i- … Ach komm. Ich hab einen Mann mit Gitarre geheiratet.”
“Das war sehr mitfühlend, aber nicht sehr umsichtig von dir.”
“Gedichte und so was alles schreibst du auch nicht mehr.”
“Vertonst du mir eins?”
“Machst keine Fotos mehr.”
“Ich bin nicht mal sicher, ob ich noch aufladbare Akkus hab, die in die Kamera passen.”
“Zeichnest nicht mehr.”
“Ich sauf ja auch nicht mehr.”
“Willst du sagen, dass du ohne Alkohol nicht fröhlich und kreativ sein kannst?”
“Doch, aber nicht besoffen.”
“Wieso eigentlich nicht? Du kannst doch auch beim Essen mehr schwitzen als beim Arbeiten.”
“Weil ich nicht mal das Wort kreativ nüchtern aushalt.”
“So wird das freilich nix mit einem kreativen Zustand.”
“Was aussagt, dass meine künstlerischen Bemühungen nichts sind, das in der Welt sein sollte, sondern etwas, das eine faule, besoffene Sau ausschwitzt.”
“Das hast du gesagt.”
“Einer muss es tun.”
“Das war sehr kreativ, aber nicht sehr umsichtig von dir.”
“Gern geschehen.”
Soundtrack: Keni Lee Burgess und Schwager: Sweet Home Chicago auf zwei Cigar-Box-Klampfen, 5. Dezember 2009:
Alexa versteht jetzt auch Liedertexte. Slayer und norwegischer Death Metal sind noch early Alpha, dafür werden die meisten Texte von Morrissey und The Cure schon zuverlässig an die Psycho-Hotline weitergeleitet. Bei Bibi schaltet Alexa automatisch den Jugendschutz ein, d. h. für Kontoabbuchungen muss das Passwort von einer männlichen Stimme gesprochen werden.
Empirisch ungesichert bleibt vorerst, was passiert, wenn Liedertexte missverständliche Anweisungen erteilen und wenn sich Alexa mit Siri anlegt.
Missverständliche Anweisung: Hatebreed: Destroy Everything, aus: Supremacy, 2006, offizielles Live-Video vom With-Full-Force-Festival 2007, Ferropolis bei Gräfenhainichen.
In Europa gibt es 4,1 Millionen Obdachlose. Und 11 Millionen leerstehende Häuser. Nicht Wohnungen. Häuser.
Da gibt es jetzt die einen, die sagen, na super, dann müsste es ja kein Problem geben, es ist auf der Welt alles für alle da, es ist nur scheiße verteilt.
Und dann gibt es die anderen, die sagen, na super, in Europa kriegt jeder Penner drei Häuser in den Arsch geschoben. Also statistisch jetzt.
Und dann gibt es uns, die sich vor lauter eigengenutztem Wohneigentum nicht mehr aus dem Haus trauen, weil das Geld kosten könnte, das hinterher an der Wohnungsrate fehlt, weil wir immer noch aufs Daheimbleiben sparen und nicht aufs In-der-Weltgeschichte-Herumhupfen, und weil in der Statistik wieder nicht dringestanden ist, ob die 11 Millionen leerstehenden Häuser mit unverbaubarem Meerblick an der Côte d’Azur, in Giesing zwei Minuten von der U-Bahn oder an einem stechmückenverseuchten Tümpel in Nordfinnland leerstehen, und wie viele Obdachlose pro wie viele Wohungen pro Haus da reinpassen und wie weit sie von da pendeln müssen, um die Miete zu erschwingen. Und ob Wohnen jetzt Menschenrecht ist oder nicht und wenn ja, warum es keiner umsetzt.
Exquisiter Lebenstraum auf 2 Ebenen: 4 Zi. DG-Altbaujuwel mit Galerie & Balkon
Kapuzinerpl. 5, 80337 München, Deutschland
3.400€· Altbauwohnung (Zu vermieten)
TRAUMWOHNUNG NAHE GLOCKENBACH: HERRLICHE TOP SANIERTE 5 ZI. ALTBAU-WOHNUNG, PARKETT, STUCK & BALKON
Idyllisches Schmuckstück in der »Isarvorstadt« nahe Glockenbach
OBJEKTBESCHREIBUNG
Inspirierender Freiraum auf zwei Ebenen nahe des begehrten Glockenbach Viertels – Ein Stück Luxus vom Feinsten, den man sich gönnen sollte…!
Diese faszinierende 4 Zimmer Maisonette Wohnung befindet sich hoch oben im 2003 ausgebauten Dachgeschoß eines monumentalen Wohnhauses der deutschen Renaissance inmitten des neuen Trendviertels »Isarvorstadt«. Schon der Anblick der bildschönen Altbaufassade wird Ihr Herz höher schlagen lassen und Ihre Vorfreude auf zauberhaft romantische Tage in Ihrem neuen Zuhause wecken…
Eine optimal mit stilsicherem architektonischen Einfühlungsvermögen durchdachte Grundrissgestaltung mit schönen offenen luftig-hellen und hohen Räumen sowie stilvolle Details bei der Innenausstattung lassen diesen modernisierten Altbautraum zu einem besonderen Wohnerlebnis werden, der Ihre Phantasie und Einrichtungsträume beflügeln wird.
Sicherlich wird diese schöne Wohnung auch Ihr Herz höher schlagen lassen. Bitte begleiten Sie uns auf eine Besichtigung und lassen Sie den Charme der Wohnung bei einem persönlichen Besichtigungstermin auf sich wirken! Dann werden wir sehr gerne auch Ihre Wohnträume wahr werden lassen.
Verlockende Lichtspiele und traumschöne Gestaltungsmöglichkeiten
AUSSTATTUNG
Ein imposantes hölzernes Tor mit schmiedeeisernen Beschlägen eröffnet den Zugang zu einem idyllischen Innenhof. Ein moderner Lift führt Sie hinauf in den 5. Stock zu einer repräsentativen Wohnung mit lichtdurchfluteten Räumen. Schon beim Betreten dieses stilvoll modernisierten Altbau-Traums wird Ihnen schnell klar, hier eine ganz besondere Wohlfühlidylle gefunden zu haben!
Charmante Dachschrägen und eine bezaubernd schöne hölzerne Balken-, Säulen- und Schrägen-Architektur prägen den stimmungsvollen Charakter dieser großzügig geschnittenen Galerie-Wohnung. Die Ausstattungsmerkmale sind in Design, Technik und Farbwelten auf höchste Ansprüche hin ausgelegt worden. Der ursprüngliche Glanz vergangener Zeiten wurde stilvoll und gekonnt restauriert und gelangt zu neuer Blüte: Neben den historischen Stilelementen kultivieren modernisierte Ausstattungsmerkmale wie auch eine Fußbodenheizung die gehobene neuzeitliche Wohnqualität. Das inspirierende Farbkonzept des wundervollen Eichenparketts im stimmungsvollen Wechselspiel mit den naturbelassenen oder weiß lackierten hölzernen Balken und Säulen unterstreicht die natürliche Note des edlen Dachgeschoß.
Es empfängt Sie stilvoll ein Entrée mit separater Garderobenmöglichkeit. Ein von Licht durchflutetes Wohn- und Esszimmer mit angrenzender offener komplett ausgestatteter Küche ist das Herz dieser malerischen Dachwohnung. Es besticht durch seine optimale Raumaufteilung mit hoher Raumhöhe und lädt genußvoll zum glamourösen Tafeln wie auch zum wohltuend relaxten Loungen ein. Von hier gelangen Sie auch auf den entzückenden Balkon mit einem weiten hellen Blick über die Dächer und in den Himmel. Lauschen Sie dem fröhlichen Zwitschern der Vögel und kreieren Sie hier Ihre ganz persönliche kleine Stadtidylle mit einem prachtvoll blühenden und verführerisch duftenden Blumenparadies… einen zauberhaften Ort mit verwunschenem Charme, der Ihre Gäste begeistern und Sie den Rest der Welt vergessen lässt!
Auf dem ersten Level befindet sich auch ein charmantes Schlafzimmer sowie ein strahlend weiß gefliestes Badezimmer mit Fenster, Badewanne, zusätzlicher Dusche und Doppelwaschbecken, welches Ihnen schon in den Morgenstunden fröhlichen Genuss und gute Laune schenken wird. Gleich am Eingang der Wohnung befindet sich ein zusätzliches, ebenso stilvoll ausgestattetes Gäste-WC.
Der Blick schweift weiter die Treppe hinauf zur offenen Galerie. Hier erwartet Sie ein weiteres großes Zimmer mit viel Charme und tollen Blickspielen. Ein idealer Platz für ein wunderbares zweites Schlaf- oder Kinderzimmer, eine stilvolle Privatbibliothek oder ein poetisch künstlerisches Refugium mit Loungebereich und einem kleinen Schreibtisch… Auch hier erwartet Sie ein strahlend weiß gefliestes Badezimmer mit Badewanne.
Der Bereich auf der zweiten Ebene ist mit einem grauen Teppich ausgestattet. Er verfügt über einen separaten eigenen Eingang. Eine praktische Abstell- und Wirtschaftskammer rundet das Angebot der Wohnung ab.
State of the Art: modernisierter Altbautraum
– Bildschöne Altbaufassade
– Inspirierender Freiraum auf zwei Ebenen: innerstädtische Wohnoase mit großzügiger Weitläufigkeit
– Offene luftig-helle Räume mit besonderer Deckenhöhe und Galerie
– Charmante Dachschrägen und eine bezaubernd schöne hölzerne Balken-, Säulen- und Schrägen-Architektur
– Moderne offene Wohnküche mit EBK
– Frühstücksbalkon mit einem weiten hellen Blick über die Dächer und in den Himmel
– Zwei Tageslichtbäder sowie ein separates stilvolles Gäste-WC mit Fenster
– TG Stellplatz möglich
Stimmungsvolle Perspektiven auf der Galerie
LAGE: BESTE MÜNCHENER INNENSTADTLAGE IN DER ISARVORSTADT
Der Kapuzinerplatz liegt in dem begehrten Münchner Viertel »Isarvorstadt«. Die »Isarvorstadt« mit ihrem Glockenbach-, Gärtnerplatz-, Schlachthof- und Dreimühlenviertel zählt zu den trendigsten und begehrtesten Wohnlagen in München. Benannt nach einem alten Kapuzinerkloster verzaubert diese Lage am Kapuzinerplatz jeden, der das städtische Leben inmitten eines eindrucksvollen Surroundings voller denkmalgeschützter Häuser mit allen Vorzügen facettenreich genießen möchte.
Sie wohnen in dem angebotenen Anwesen inmitten des lebendigen Treibens der Münchner Innenstadt direkt zwischen Kapuzinerplatz, Goetheplatz und den erst kürzlich herrlich renaturierten Isarauen mit ihren vielfältigen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten. In nur wenigen Minuten mit dem Rad oder zu Fuß können Sie von hier gemütlich die Isar erreichen. Auf der anderen Seite ist das Viertel vom Grüngürtel der Theresienwiese begrenzt, sodaß auch ein Besuch der »Münchner Wiesn« auch mal schnell zu Fuß möglich ist.
Weitere bedeutende Orte im »Isarvorstadt-Viertel« sind das weltberühmte Deutsche Museum und der alte aufgelassene südliche Friedhof, auf dem berühmte Persönlichkeiten wie Carl Spitzweg, Leo von Klenze oder Ferdinand von Miller (Erzgiesser der Bavaria auf der Theresienwiese) ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Im »Isarvorstadt-Viertel« finden Sie auch zahlreiche bekannte Gaststätten und Theater wie das »Fraunhofer«, das »Mariandl« und vor allem die köstlich bayerische Traditionsküche des »Paulaner Bräuhaus« mit seinem wunderbaren Biergarten im begrünten Innenhof des Kapuzinerplatzes.
Daß inmitten dieser verführerischen Lebendigkeit und des Verkehrsaufkommens der Großstadt München eine Nachtruhe vor 22.00 Uhr nicht immer möglich ist, darf hier den Bewohner nicht stören. Dafür profitiert er von der Top Lage und den optimalen Verkehrsanbindungen in alle Stadtteile Münchens. In unmittelbarer Nähe finden Sie sämtliche Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, eine Bäckerei und Konditorei, eine Apotheke, Banken, Restaurants, Cafés und In-Bars, Kino, Ärzte und Kliniken usw… In nur wenigen Minuten erreichbar sind der Stachus, Hauptbahnhof, Fußgängerzone und der Marienplatz ebenso wie die U-Bahn-Stationen U3 und U6, die Busverbindungen N 40 (auch nachts) und 58 sowie ein Taxistand.
DETAILS IM ÜBERBLICK
Baujahr: 1892 Heizungsart: GET
Miete pro Monat: 3.400,- € Grundmiete zzgl. Nebenkosten: 300,- € zzgl. Heizung und Warmwasser Wohnfläche ca. 206,25 m²
Qualität der Ausstattung: Gehoben Schlafzimmer: 2 Badezimmer: 2,5 Keller: Nein
Energieausweis laut Gesetz nicht erforderlich
NEUGIERIG GEWORDEN?
Wenn wir Ihre Leidenschaft für dieses erlesene Juwel der Jahrhundertwende geweckt haben, wäre es uns eine ganz besondere Freude, Sie Ihrem Ziel der Wohnungsfindung näher bringen zu dürfen.
Bitte bewerben Sie sich dazu mit ein paar aussagekräftigen Informationen das Mietverhältnis betreffend per E-Mail […] und wir sind Ihnen gerne behilflich! […]
***Die Kosten für Warmwasser und Heizung werden über die autarke Gastherme mit einem großen Wärmetauscher für Warmwasser und Heizung vom Mieter direkt mit dem Energieversorger abgerechnet. Erfahrungsgemäß betragen diese Kosten ca. € 1,20 /m2 monatlich zusätzlich und sind vom individuellen Verbrauch abhängig.***
Charmante Dachschrägen und eine bezaubernd schöne hölzerne Balken- und Säulenarchitektur
Und? Noch wach? Dabei hab ich bis jetzt den ganzen Eintrag lang noch nichts selber erfunden.
Und sehen Sie, mir wäre das Wichtigste auch fast entgangen: Die Dreieinhalbtausend sind ein Mietzins, den man jeden verschissenen Monat wieder von vorne aufbringen muss. Nicht für ein Haus. Für eine Wohnung. Die einem für den Preis nach hundert Jahren immer noch nicht gehört.
Und das Wichtigste: Der charmante Balkon, oder was da über der Paulanerbeize angeschraubt sein soll, der ist von der gegenüberliegenden Agentur für Arbeit, wo sich der Pöbel täglich ab 7 Uhr um Münchens letzte 450-Euro-Jobs balgt und allerhand Kopfsteinpflaster zur Hand hat, nicht einsehbar.
11 Millionen. Nachdem ich das alles weiß, neige ich, wenn ich schon die Auswahl hab, eventuell doch zu der Ansicht, dass auf der Welt alles für alles da ist, nur eben, sagen wir, eigenwillig verteilt, aber wissen kann man nix.
Kann man sich’s wieder aussuchen, gell.
Soundtrack: Milk auf Ex: Fahrrad, aus: Platte des Monats, 1997:
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