Immer noch nicht raus ist ja, ob Dialektlyrik jetzt wirklich ausdrucksvoller als Lyrik in “hochdeutscher” Standardsprache ist. Ich versuch mal einen Vergleich, vorsichtshalber angefangen mit der hochdeutschen Version, zum Wohle unserer Leser nördlich der Pegnitzlinie. Und südlich davon eigentlich auch.
Tattoo
Die zwei Buchstaben
am dritten Halswirbel werd
ich noch vermissen.
Inhalt erfasst? Dann nochmal den gleichen Silbenfall mit so vielen Informationseinheiten, wie reinpassen:
Dadduu
Di zwaa Bouchschdoom am
driddn Groongwirbl wer i
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