Ich wünsche allen Frieden auf Erden und eine gesegnete Weihnacht!

„Friede auf Erden“ – 2024 Foto und kreative Überarbeitung von VERO
Der Wunsch gilt allen – schrägen Schwiegermüttern insbesondere.
Bewirtschaftet von Vroni und Wolf
Ich wünsche allen Frieden auf Erden und eine gesegnete Weihnacht!
„Friede auf Erden“ – 2024 Foto und kreative Überarbeitung von VERO
Der Wunsch gilt allen – schrägen Schwiegermüttern insbesondere.
Wer die richtig wilde Isar erleben will, muss trotz der gelungenen innerstädtischen Renaturierung des Flusses aus München raus. Und zwar weit nach Süden. Da liefern sich die sich ständig verändernden Sandbänke in wechselndem Licht ein Duell mit dem mäandrierenden Fluss:
If you want to experience the real wild Isar, you have to get out of Munich, despite the successfully urban renaturation of the river. And far to the south. There, the constantly changing sandbanks in changing light duel with the meandering river:
#wildriver #munichart #paintedlandscape #neoncolors #birdseyeview
Walk On The Wild Side – Mixed Media, Copyright VERO
VERO
Mit das Schönste an München ist, dass wir mitten in der Großstadt an der re-naturierten Isar wohnen. Ein Paradies – mitten in München – für Spaziergänger, Surfer, Eichhörnchen, Vögel und Fische. Für die, die jetzt grade nicht an diesem herrlichen Fleckchen Erde mit seinen herbstlichen Farbspiel sein können, habe ich dieses Bild gemalt. Und für die, die es kaufen wollen: demnächst auf erdbeermeer.com (soon on air).
One of the best things about Munich is that we live in the middle of the city on the renaturalized Isar. A paradise – in the middle of Munich – for walkers, surfers, squirrels, birds and fish. I painted this picture for those of you who can’t be in this beautiful spot with its autumnal colors right now. And for those who want to buy it: soon on erdbeermeer.com (soon on air).
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The Fall – Herbst an der Isar Copyright © VERO
Post wg. der Steuererklärung vom Finanzamt bekommen: Natürlich wieder das Übliche, die Afa wurde in der Software ELSTER vergessen einzutragen, Arbeitszimmer alias zukünftiges Atelier geht klar, aber die Handwerkerleistungen seien eh nicht absetzbar, Ist doch nett. Dafür habe ich meinem lieben Finanzamt eine unschuldig weiße Elster gewidmet.
Received a letter from the tax office about my tax return: The usual stuff, of course, the Afa was forgotten to be entered in the ELSTER software, the home office aka future studio is fine, but the tradesmen’s services are not deductible anyway, that’s nice.
Elster – einen Dieb hinter sich vermutend. Magpie – suspecting a thief behind him. © VERO 2024
Plötzlich ein Klang wie eine Glocke in reiner Luft
Kein Frosch quakt mehr, das Surren der Libellen verschwunden. Ein junger Hase tritt scheu aus den Zweigen. Am Rand des stillen Teichs zögert er und schaut. Plötzlich taucht seine kleine rosa Zunge in das glatte Wasser. Ein silberner Wassertropfen hüpft hoch und trifft auf das unberührte Nass. Pling. Wie eine Glocke in reiner Luft.
„Sound Of Silence“ – Wassermusik-Acryl VERO ©
Hold on to your dreams
Have a nice day
VERO – “Hold in to your dreams” © Vero
Have a nice day
Gratulation an Taylor Swift!
Eine ihr seit heute sehr ergebene Katze.
Das Gefühl, einen großen Teil seines Lebens einen Bullshit-Job ausgeübt zu haben.
Aquarell ‚Kranich, übers Moor fliegend‘ Copyright Vroni ‚Vero‘ Gräbel
Begrüße jeden, auch und gerade die Generation Z., dass sie zumindest vorhat, sich das von Anbeginn an nicht anzutun.
Bullshit-Jobs: Tätigkeiten ohne Sinnstiftung
1. irgendwas mit Medien
2. PR für Konzerne
3. irgendwas mit Design
Wer dazu noch aus finanziellen Gründen auf mittelbösartige Kunden angewiesen ist, die a) keine Ahnung von der Materie haben, aber b) immer noch mehr zum gleichen Preis rausholen wollen: der Prostitution nicht unähnlich.
Digitale Arts auf Etsy eingestellt (Scammer in der internen Etsy-Nachrichtenbox leider noch immer fleißig am werkeln).
Man kann diese Fine-Art-Poster inzwischen bei mir kaufen: https://www.etsy.com/de/listing/1687735456/acrylic-painting-weisse-tulpen-white
Nochmal Etsy:
Diese Scheiß-Etsy-Scammer
Blutsauger, die sich mit einem ETSY-Label als ETSY-Support ausgeben und so tun, als müsste der Verkäufer irgendetwas verifizieren um sich zu infizieren und „nur“ auf einen Link klicken. Sonst würde er rausfliegen.
Grade eben, bereits nach dem Einstellen 1 einzigen Artikels, rasseln 3-4 dieser üblen Scambetrüger sofort ins Verkäufer-Postfach.
Woher wissen sie das: Sie scannen die frischen Artkeleinstellungen auf Etsy. Die Plattform Etsy scheint infiziert zu sein.
Es nervt dermaßen. ARRGHH!
Wie wäre es, wenn stattdessen diese Etsy-Scammer rausfliegen. Für immer.
So macht das keine Freude.
Wie wäre es, die Schnittstelle abzudichten, durch die sie erfahren, wer gerade frisch einen Artikel eingestellt hat. Wie wäre es mit einem Ai-Spamfilter und dem Sperren aller Pseudo-Etsy-Subdomains, die nicht von Etsy sind. Mit denen die Betrüger Link-Seriosität in ihren Nachrichten-Fakes aber vorgaukeln wollen. Oder/und Links in den Postfach-Nachrichten technisch gar nicht erst zulassen. Dieses a href-HTML einfach ausschließen. Ein seriöser Nutzer braucht keine Links in seinen Nachrichten an seine Käufer oder Verkäufer.
Kann doch nicht so schwer sein.
Seit einem Jahr arbeite ich beruflich mit Procreate. Das ist eine der besten und für den Profi brauchbarsten Mal- und Zeichen-Apps auf dem iPad.
Sie ist komfortabel ausgestattet und mit ihren zahlreichen modifizierbaren Pinseln (brushes) eine gute Möglichkeit, lebendige Illustrationen zu realisieren.
Für welche man im Analogbereich viel teure Farbe, viele teure Haarpinsel, einige Spachteln und viel teures Papier braucht. Ach ja und ausreichend Platz. Zum Trocknen, Lagern. Und einen Raum, aus dem man Haustiere aussperren kann. Wer jemals Aquarell und speziell in Öl malte oder spachtelte, weiß was ich meine: herumfliegende Katzen- Chinchilla- und Hundehaare, oder feine Sittichfederchen, die sich auf das feuchte halbfertige oder fertige Werk heften. Nur in den seltensten Fällen werten sie das Werk künstlerisch als ‚happy accidents’ auf, verkaufbar für Allergiker ist es jedenfalls nicht mehr.
Und dann die fortlaufenden Kosten: 1 einziger Bogen halbwegs brauchbares (dickes, saugfähiges) Aquarellpapier kostet im Handel schnell mindestens 2 Euro fuffzich. 1 lausiger Aquarellkasten mit lausig kleinen Farbnäpfchen gefüllt kostet mittlerweile um die 70 Euro. Und ein guter Aquarellpinsel: ab 10 Euro bis ‚nach oben offen‘.
Von Öl- und Acrylfarben und dem entsprechenden Rahmen samt grundiertem Canvas (rahme selbstredend selbst, bin kein Millionär) rede ich nicht. Ölfarben, die verbrauchernasenfreundlich nicht so stinken, als hätte jemand versucht, die Bude mit Terpentin anzuzünden, sind ebenfalls sehr teuer.
Aquarell Tree © Vroni Gräbel
Im Grunde kann ich damit fast alles illustrieren und malen, was man im echten Leben mit analogem Werkzeug macht. Fast. Also Aquarell geht. Allerdings ist es eine große Umgewöhnung weg vom klassischen Pinselverhalten.
Gewiss. Doch suchte ich für Procreate seit einiger Zeit nach Brushes, die auch eine vernünftige Öl- und Acrylic-Optik haben.
Zum Selbstmodifizieren der komplex konfigurierbaren Brushes fehlte mir der Nerv. Also kaufte ich welche, die Demo-Bilder dazu sahen vielversprechend aus. Habe auf diese Weise in schneller Folge teuer Geld für 4 Procreate-Öl-Brush-Sets ausgegeben. Doch das haptische Pastose, der fette Spachtelauftrag, der Glanz blieben mir verwehrt. Das zu dem Fast.
Da ich das Desktop-basierte Rebelle 7 kenne – für das es einen Rechner mit mindestens Intel 7 und eine schnelle Grafikkarte braucht – und ich weiß, was seine Pinsel Tolles können (live zerfließen wie analog und Material haptisch auftragen), tippe ich auf die andersartige Brushes-Engine von Procreate:
Procreate kann‘s nur weich, lasierend. Es hat keine Spachtel, es kann keinen dicken fetten Ölfarbauftrag mit Rillen von den Pinselborsten:
Öl/Acryl ‚Mare Nubium‘ Wolkenmeer © Vroni Gräbel
Egal welche Tricks man bei Procreates‘ Brushes anwendet.
Da Rebelle 7 absehbar keine entsprechende App fürs iPad entwickeln wird, suchte ich offen. Fand nach 3 Fehldemoversuchen die App Art Set 4 und stellte überrascht fest, dass ich sie bereits habe! WTF. Und nur damals mit ihr nicht recht weiterkam, weil sie auf mich unübersichtlich wirkte und – ganz schlimm – hellgraue Bedienfelder hatte mit weißer Winz-Schrift.
Als ich durch Zufall im versteckten Menu den Umschalter zu lesbaren Bedienfeldern in Schwarz fand, wendete sich das Blatt:
Ich fand die Spachtel!
Und die Spachtel kann Haptik! Und Glanz! Man sieht ihn nur auf den weißen Tulpen kaum, dafür hätte ich ein dunkleres Weiß nehmen müssen – doch auf sattem Blau und Pink kommt er.
Kleiner Wermutstropfen: Procreate kann im Unterschied Pinselspitzen stufenlos verjüngt zurichten und bei 300 dpi ein größeres Format erzeugen: stolze knappe DIN A 1. Die App Art Set 4 kann bei 300 dpi ‚nur‘ DIN A 2.
Finde ich trotzdem noch gut: Viele andere Mal-Apps im App Store erreichen das nicht.
NB: ArtRage mit seinen Ölpinseln könnte Hobbyanwendern genügen. Es hat auch eine Spachtel. Sie lädt mir jedoch nicht genügend Farbmenge und verhält sich eher wie ein Messer zum Farbe abschaben.
Disclosure: Für diesen Software-Vergleich erhalte ich kein Honorar.
Wenn er so ist, wie ich ihn hier gemalt habe:
Aquarell/Acryl: Eissturm © Vroni Gräbel
Sturm auf den Höhen, glitzerndes Leinentuch über dem alten, braunen Laub …
Die Vögel, die letzte Woche noch dachten, dass der Frühling kommt und früh um 7 in den Gärten herumwerkelten, sind weg. Stumm ist der Winter wieder.
Zuhause sitzt man am bullernden Kamin. Den Tee in der Hand, ein Buch auf dem Schoß. Das iPad daneben. Die Katze putzt sich und rollt sich ein. Frieden.
Der Kater bloggt.
An Halloween verkleide ich mich dieses Jahr als Nebenkostenabrechnung. Unbekannter Kater
Nicht nach sauren Kürbissen oder süßen Blumen geht die Katz‘ des nachts, sondern nach duftenden, dicken Mäusen.
Procreate-Fingerübung meiner Herrin, der schwarze Kater-Gentleman: unser Merlin, 8 Jahre
Nachts im Oktober ist der Herbst sowieso am schönsten,
findet der Kater
Der Kater bloggt mal was anderes.
Zutaten:
Frische Wassermelone
Pürierstab
Sahne
Zitrone (Bio), Saft und Schale
Puderzucker
Eismaschine
nur 1 Stunde Zeit
Daniel wollte unbedingt ein Eis aus meiner Eismaschine. Hat er sich so gewünscht. Drückte ich ihm mein Eismaschinen-Rezeptbüchlein in die Hand und er zeigte am Küchentisch schnell auf Sahneeis mit Wassermelone. Fand ich interessant, da ich das noch nie gemacht hatte.
Auf in den Supermarkt, denn Wassermelone hatte ich nicht vorrätig. Stolz trug er in der gnadenlosen Hitze die 200 Meter die für ein Kind superschwere Baby(!)-Wassermelone selbst nach Hause. Wir haben ihr dann die Kerne entfernt, sie püriert und schnell war sie mit ihren Zutaten im kühlen Metall-Rührbottich der Eismaschine.
Leider war der Ofen mit den Pommes – die er zum Grillen wollte – zu sehr in der Nähe und gleichzeitig in Betrieb: seine Mama kam ja gleich, wir wollten alles fertig haben wenn sie kommt. Das fast zu schnell fertige Eis schmolz daher immer wieder am Rand des Bottichs nach. Dreimal schmiss ich fast schon verzweifelt die Maschine an, um die cremig-feste Konsistenz erneut zu erreichen.
Und 250 Grad im Ofen daneben. Da war meine kühle Küche an dem Tag nicht sonderlich Speiseeis-freundlich.
Das endlich fertige Melonen-Sahneeis schmeckte ihm sehr gut und ich denke ich mache das sicher bald wieder. Wenn die Brombeeren im Garten fertig sind, versuche ich eine Brombeere-Variante. Pommes gibts dann als Nachspeise mindestens zwei Stunden später …
Und da der bloggende Kater nicht der perfekteste Fooddesigner ist, darf er beim Pfoddo machen kleckern.
Geschweige denn an ein Filmset
Manche mögen es – ähnlich dem berühmten Ficus Benjamina – gemeinhin etwas gröber. (Zitat memoriert aus dem Film ‘Männer’. Der Ficus wurde im Film später von einem unbotmäßigen Sittich namens Schewardnadse, ähm entlaubt.)
Nicht dass es in einer Agentur toujours so zuginge wie aktuell an den Filmsets eines bekannten deutschen Filmregisseurs.
Doch. Ähnlichkeiten gibt es durchaus.
Omnipotente Chefs, die herumbrüllen, plötzliche Konzeptänderungen von Ihrognaden, wenn eigentlich alles morgens um acht fertig gebügelt und geschniegelt sein soll – inklusive der unvermeidbaren Handouts. Welche sich auch nicht von alleine herstellen.
Der unmaßvolle Konsum von Alkohol.
Black Rat Snake (Central Illinois) Urheber: American Lotus, CC Wikipedia
Übernächtigte Mitarbeiter, die trotz vier Stunden Schlaf – erst gegen drei Uhr nachts fertig geworden – wissend und absichtlich als Newbie morgens um acht extra mit Order per Mufti einbestellt wurden (Befehl). Sonst konnte man seine Sachen packen. Für die interne Endpräsi. So etwas wie eine Generalprobe unter vom CEO als normal betrachteten giftigen Bedingungen: Kritikhagel statt konstruktive Anmerkungen. Motto: Das muss man doch aushalten können. Um als Neuzugang weinend vor versammelter Restmannschaft gedemütigt zu werden, weil sie eine halbe Stunde verschlafen hatten. So geschehen einer fähigen Kollegin.
Ausbeutung von Praktikanten aus der Hochschule, wo sich selbst der Hochschul-Dekan eingeschaltet hat, um das abzustellen und keine mehr hinließ. Seines Zeichens selbst ein Arbeitstier mit olympischen Augenringen. Also wenn selbst der.
Nicht dass es in einer Agentur toujours so zuginge wie am Filmset bekannter Regisseure: Bossing-Schlangengrube plus Unterlaufen von Arbeitsrechten. Brüste mussten da von Casting-Newbies gemeinhin nicht gezeigt und be-eddingt werden. Demütigungen anderer Art jedoch: täglich.
Nicht alle Agenturen sind so, gewiss. Es gibt die, bei denen Kreative in halbwegs angenehmer Atmosphäre ohne von allzu viel Machtspielchen behelligt zu werden, produktiv, konstruktiv und in Ruhe arbeiten können.
Gewiss.
Jedoch.
Die Branche, egal ob Film, Sound, Media oder Design ist seit Jahren massiv unter Druck. Die Kosten, die Bedingungen, der schnelle Rhythmus. Mit in Folge Ausbeutung der Kreativen und einem übertriebenen Selbstverständnis der ‘Who is Who’. Wobei normale Kreative dazu neigen, sich grundsätzlich zu den elitären ‘Who is Who’ zu zählen. Gutes Selbstbewusstsein braucht man doch, aber hey! Bis sie merken, dass sie es doch nicht sind und ein Leben lang zu unsäglichen Bedingungen ‘spuren’ müssen, weil sie Masse sind.
Wenn angestellt sein in Agenturen schon nicht das große Los ist: Kreative Soloselbständige sollten sich einen lukrativen Hauptberuf suchen, um sich solchen ‘Marktkräften’ nicht komplett ungeschützt ausliefern zu müssen.
Außer ihr gehört das Unternehmen, für das du kreierst. Gewiss. Ansonsten: Erzähle ihr irgendwas mit Computern.
Oder außer dein Onkel oder Papa hat ein großes Unternehmen, ist ein Anständiger, und will dich ein Leben lang als Leaddesigner für seinen Markenauftritt installieren. Dann hab ich nichts gesagt. Bedenke dabei immer, Beziehungen, Ämter und solide Unternehmen sind nicht mehr von Dauer. Eher wie Rauch und Nebel: schnell weg, Exit, filettiert, verkauft, irrelevant, aufgelöst. Wie die Leoni Drahtwerke, wie Karstadt, wie Hersteller von Gasthermen, die sich nicht rechtzeitig umgestellt haben. Wir leben in hastigen Zeiten.
Verfasser ist Designer mit Hochschulabschluss, hat in Groß- und Mittelagenturen in leitender Position gearbeitet, zwischendurch und später als Freiberufler. Nicht alle Erfahrungen waren negativ, das Verhältnis war zwei Drittel positiv und ein Drittel negativ. Die letzten Jahre vor und nach Corona waren trotz gewitzter Erfahrung im Umgang mit Egomanikern aller Art: aufreibender als je zuvor.
Bilder von Sagen und Märchen erzählen Geschichten von fernen Ländern und vergangenen Zeiten.
Sammlung Schack, München: Online-Sammlung, Stand 17. August 2022.
Danke an Andrea (Konzept, Styling, Kamera) & Julia (Muse) und die heimliche Pinakothek (Location)!
Soundtrack: Lou Doillon featuring Cat Power: It’s You, aus: Soliloquy, 2019:
Der Kater haikuht in der Augustnacht:
Zart Sternschnuppen glühn
der Schöpfer des kleinen Nick
erfüllt uns einen Wunsch
Ein großer Zeichner ist kurz vor seinem 90. Geburtstag von uns gegangen. † 11. August 2022
R.I.P.
Es trauert
Der Kater
Buidln: Selbergemacht am Flaucher, 31. März 2022, schenk ich Ihnen.
Paul Barton spielt Bach: Fuge 16 g-Moll, Wohltemperiertes Clavier, Buch 2,
für den Elefanterich Chaichana (was er offenbar lieber bleiben lassen sollte:
Andy Thorn spielt Banjo für den Fuchs:
Morwenna Rose “Hands on Harps” Louttit-Vermaat harft für die Kuhherde:
und Naomi SV harft aus Versehen für die Rehgeiß Sounds of Silence:
So, und jetzt überleg ich seit einer Stunde einen Kalauer samt Video mit “für die Katz”. Am besten, ich red mich damit raus, dass es zu sehr auf der Hand liegt.
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