Bewirtschaftet von Vroni und Wolf

Monat: Dezember 2007

Hey, ist doch nur Silvester

Der Jahresrückblick 2007 nebst guter Vorsätze für 2008:

Selten ist das einzelne Wort banal: auch in der Musik trotzt der einzelne Ton dem Verschleiß.

Theodor Wiesengrund Adorno: Minima Moralia, 1945/1951

Bevor ich’s vergesse: Mein Lieblingsspam der Weihnachtswoche war:

Zu Weihnachten nicht das Richtige bekom-
men? Dann gönnen Sie sich bei dem eBay
PowerSeller elektro-plus das Bosch
Akkuschrauber IXO III Set mit Winkel- und
Drehmomentaufsatz für nur 57,99 €!

Der Lieblingsbetreff des Gesamtjahres war:

Man lebt nur einmal! Probier’s aus!

Was ab Samstag anders wird:

  • Wir werden sehr viel mehr alte Musik hören. Nicht, weil früher alles besser war, sondern weil es einen Grund haben wird, dass man sich an Lieder von verkratzten LPs lieber erinnert als an Gratisdateien von Myspace-Avantgardisten ("Artist has not enabled downloads for this song"), ja dass man sie überhaupt so liebevoll verkratzt hat. Gut, The Nancy Sikes! (Anspieltipp: O Ruby) und SoKo (Anspieltipp: I Will Never Love You More) waren echte Entdeckungen, rechtfertigen aber immer noch nicht den Zeitaufwand, in dem man ein vollständiges Telemann-Oratorium durchhören kann.
  • Wir werden teurer. Nicht, weil Fußballer ja auch noch ein paar Kröten fuchzig für ihr Hobby rauskriegen oder weil irgendwelche deutschen Manager bei ihrer "Leistung" im internationalen Vergleich mit einem Stundenlohn von 6500 Euro so heillos hartz-4-gedumpt sind, sondern weil genau unsere Leistung genau den Preis wert sein wird, den wir verlangen. Genauer gesagt, werden wir damit preiswerter.
  • Wir werden mehr rauchen. Wenn ab 2009 Zigaretten als harte Drogen mit allen Konsequenzen eingestuft werden, kann man endlich mal was richtig Verbotenes machen, ohne gleich Gefahr für Leib und Leben zu fürchten.
  • Wir werden mehr auf die Katze hören. Ihre Beschwerden häufen sich schon.

Im übrigen raten wir, sich emotional nicht so sehr in den Jahreswechsel zu hängen. Ist doch nicht Ihr erster, und auch Ihre Erfahrung lehrt, dass Sie drei von vier guten Neujahrsvorsätzen sowieso bis Dreikönig vergessen haben.

Quo vadis, Fluppenwerbung?

And you won’t sing worth a heck
With a big hole in your neck.

Wenn solche Leute, die Leserbriefe schreiben, nicht gerade über die anderen Leute, die ebenfalls Weihnachtsgeschenke kaufen müssen, und deren Zusammenballung in der Kaufingerstraße lamentieren, füllen sie die Leserbriefspalten regionaler Tageszeitungen genervten Äußerungen darüber, wie genervt sich Gastwirte über die anstehende Einstufung von Zigaretten als harte Drogen äußern. Was sollen denn erst die Werber sagen.

Anno 1959 bekamen Werbeschaffende von ihrem Account "Zigaretten" noch einen anständigen harten USP geboten, an dem es sich entlangkreieren ließ. Zum Beispiel die Salem softness, which freshens your taste. In Amerika, dem Land der Raucherprogrome, war die öffentliche, ja kommerziellen Ertrag versprechende Äußerung erlaubt, an Zigaretten sei ein gesunder Aspekt!

1995: Die grandiose Band Freakwater macht für ihre Platte Old Paint ein Video namens Smoking Daddy, das aus einem träumerischen Zusammenschnitt aus Szenen in amerikanischen Schwarzweißfilmen besteht, in denen Leute mit inbrünstigem Vergnügen an Zigaretten ziehen. Die Ausrichtung ist bereits eindeutig satirisch, zum Aufbau einer Produktmarke ist nicht einmal mehr der Versuch erkennbar, und nein: Das geht auch nicht als Product Placement durch.

2006: Das Video wird wegen Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen aus Youtube geschmissen.

Und heute… Ach, hat mal jemand Feuer?

Du bist:

Ist doch egal, welches Land du bist…^^

 

 

Dubistd

Auszug aus dem “Manifest” von Du bist Deutschland:

[…]
Du machst aus zwei Menschen eine Familie.
Aus der kleinsten Wohnung…
…einen Abenteuerspielplatz…
…und aus Nudeln mit Tomatensauce ein Festessen.
Wir brauchen mehr von Deiner Sorte.
Weil ohne Dich die Gegenwart keinen Spaß bringt.
Und die Zukunft bereits vergangen ist.

Du bist Deutschland.

“Weil ohne Dich die Gegenwart keinen Spaß bringt.”
Hm. Könnte es sein, dass wir unser Dasein schon so freudlos, stressig, genervt hingewirtschaftet haben, dass uns jetzt problemlos Kinder eingeredet werden können für den “Spaß”. Früher war es das Snowboarden für die wilde Spaßgeneration, ich erinnere mich an: “No risk, no fun!” und den Kampfruf  der one-eighties “shread ready!!” (Immer schön an den emotionalen Spaß-Benefit denken, näch… liebe JvM, Kemper Trautmann, oder welcher Texter sich diese hölzerne Herleitung ausgedacht hat).

Nichts gegen Kinder, habe selber. Nur das mit dem Wort “Spaß” geht mir quer. (Wir sind schon eine tolle Spaßgesellschaft, Steinzeitler mit der Empfindsamkeit wie 5m Feldweg sein “gib Gas –  ich will Spaß!!” ucka_ucka.)

Wie wär’s denn mit dem Wort Freude.

Ich weiß, das kommt spaßorientierten Koksnasen schwer von den Lippen. Aber dann hätte mich das Manifest, das sprachlich dürr und nicht stimmig ist, einen Hauch mehr überzeugt. Wo ist die Poesie, das ist doch an den meisten Stellen die Effizienz-Sprache eines verkaufsorientierten Salesfolders. Ich fass es nicht.

Das ist Poesie, das ist ein Manifest, das berührt:

Von den Kindern

Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.

Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,

Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,

Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,

Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.

Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.

Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.

Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.

Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und Er
spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit
fliegen.

Laßt euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;

Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

Khalil Gibran

 

Und: Nein, da bin wortklauberisch mit dem oberflächlichen Spaß. Komme mir keiner daher. Es ist nicht in Ordnung, Es IST ein Unterschied, die ganze Überzeugungskraft* dieses Manifests leidet. Ungläubigen hält mein Mann gern gegen einen geringen Aufpreis ein kleines Sprachseminar.  Wer kein Geld hat, möge mit Wikipedias Freude vorlieb nehmen:

Sie ist eine Beglückung, eine helle oder heitere Stimmung, ein Frohgefühl. In der Freude fühlt man sich wohl (zumindest eine begrenzte Zeit), es sind im Augenblick alle seelischen Bedürfnisse erfüllt.Freude ist eine spontane, innere, emotionale Reaktion
auf eine angenehme Situation, eine Person oder Erinnerung. Sie kann
sehr verschiedene Formen und Stärken von angenehmen Gefühlen annehmen.
Sie kann sich nach außen auf der ganzen Skala zwischen einem Lächeln und einem Freudenschrei äußern.Sie ist eine Beglückung, eine helle oder heitere Stimmung, ein Frohgefühl. In der Freude fühlt man sich wohl (zumindest eine begrenzte Zeit), es sind im Augenblick alle seelischen Bedürfnisse erfüllt.

 

Spaß hingegen ist:

… eine im Deutschen seit dem 16./17. Jahrhundert belegte Substantivbildung aus dem italienischen spasso (Zerstreuung, Zeitvertreib, Vergnügen). Das Wort wurde, angelehnt an das italienische Original, zunächst auch als Spasso geschrieben. Heute wird mit etwas macht Spaß eine Tätigkeit beschrieben, die gerne gemacht wird, die Freude bereitet. Mit jemandem einen Spaß treiben bezeichnet, dass dieser Person ein Streich gespielt wird. Der Spaß ist eine Äußerung über die gelacht werden kann, ja soll, und gilt als Bestandteil des Humors. Das Wort wird auch synonym zu Jux, Scherz und Witz verwendet. Zugehörige Adjektive sind spaßig und spaßhaft. Als Gegenbegriff gilt der Ernst.

So, jetzt habe ich Sie sehr deutsch zum Unterschied zwischen Spaß und Freude belehrt. War mir ein Vergnügen, da verstehe ich keinen Spaß, gracie.

*Apropos Überzeugungskraft. Genau wie bei der ersten Kampagne leidet das Walk the Talk. OK, es gibt Elterngeld, all das. Wer jedoch Angst hat, einen Pfeil in die Zukunft zu werfen, weil die Jobs wegbrechen oder einem Heuschrecken von heute auf morgen das Heim nehmen können, den wird kein noch so hohes Elterngeld locken können. Denn Kinder hat man ein Leben lang, nicht nur die ersten 14 Monate. Wem die Zukunft verbaut wird, der mag auch Kindern daher keine Unzukunft geben – egal mit was für Werbespaß und kurzfristigen Geldspritzen da hohl geworben wird. Kinder gern bekommt man nicht wegen Geld und Funfunfun, Kinder bekommt man gern, wenn man fest glaubt, dass man ihnen in seinem Land eine lebenswerte Zukunft bieten kann, weil man die pure Lust verspürt, sich fortzuplanzen. Kann mir einer sagen, ob ein PIN-Briefträger oder eine Gastronomiearbeiterin mit Miniwohnung große Lust hat, sich heutzutage fortzupflanzen. Müssen sie nicht eher aufpassen, selber abzurutschen und sind sie nicht dann ausschließlich mit ihrer eigenen Existenzsicherung beschäftigt? Nein, ich bin ganz und gar nicht zufrieden mit diesem Spot: Umsetzung schlecht, Sprache schlecht, der ausgearbeitete Benefit ein Witz, das Walk the Talk ein Windchen. Unglaubwürdig. Vielleicht ganz nett für einige Akademikerinnen, die nach der Uni jetzt sowieso nichts finden und derweil Kinderpause machen (so wie bei uns im Glockenbachviertel). So wird’s sein. Vielleicht kriegen/haben wir ja eine Akademikerinnenkinderschwemme. Wird ein Mitnahmeeffekt sein. Blöd bloß, dass man mit diesen besterzogenen und gutinformierten Kindern aus gutem Stall nicht unbedingt später in 15 Jahren so einfach die ausbeutbaren Billigzeitarbeiter kriegt, die unsere sich dem Mindestlohn verweigernde Wirtschaft will, um weiterhin Gewinne einzufahren.

Das “Wir brauchen mehr von Deiner Sorte.”  klingt nachgerade wie: wir brauchen mehr Konsumenten (mehr Kanonenfutter, industrielle Reservearmeen) sonst läuft die Wirtschaft nicht. Deshalb wird der Spot am Ende auch gedreht worden sein. Arm.

Walk the Talk wäre, diesen Skandal hier abzuschaffen. Das wäre ein Anfang

Große Marketingsprünge

Am gefährlichsten sind die, die sich einbilden, sie könnten denken.

Meister Eder in: Pumuckl und die Katze, o.J., ca. 1969

Jerboa

Moderne Möglichkeiten der Textverarbeitung und Marketingausbildungen für alle Menschen zwischen Hartz-IV-Opfer und Bill Gates haben einer Auffassung Vorschub geleistet, jeder könne schreiben.

 

Stimmt. In Word immer schön auf der Zeile zu bleiben ist schwer zu vermeiden, wenn man einen Fehler macht, wird er rot unterringelt, Deutsch reden muss man sowieso den ganzen Tag, und wenn man seinen nächsten Milestone so nicht erreicht, gibt’s eben Saures.

Die höhere Schule, die Sie und Sie und Sie — na, Sie natürlich schon — eben nicht ohne weiteres hinkriegen, ist aber der Ausdruck dessen, was den Leser in der Weise berührt, dass er nach dem Lesen nicht mehr derselbe ist. Dass er fühlt: Hups, eine neue Erkenntnis! oder: Stimmt, muss ich jetzt wirklich machen!, oder: Hey, so hab ich’s ja noch nie gesehen!

Solche Effekte, auf die Sie als Werbetreibender schließlich aus sind, kann man durch Aphorismen erzielen — muss man aber nicht. Diese sprachlichen Pendants zu Glasperlen wirken immer bemüht, ihre Berechtigung haben sie als Lösungssätze zu Kreuzworträtseln (“Wein ist das, was man trinkt, wenn das Bier alle ist.”), die Anerkennung, die man für sie erntet, gleicht der für kleine Kinder, die jetzt auch schon wie ein Großer aufs Töpfchen können, das Ergebnis dem Inhalt des letzteren.

Aphorismen durfte nur Lichtenberg, so wie nur der eine vergessene Genius, der zum ersten Mal “Herz” auf “Schmerz” reimte, “Herz” auf “Schmerz” reimen durfte. Das könnte Otfried von Weißenburg um 870 getan haben, der erste nach ihm fing schon an zu nerven.

Ich werde nicht enden zu sagen: Eine Aussage, egal ob in einem stabgereimten Gedicht oder in den AGB Ihrer Geschäftswebsite, wird spannend durch ihren Inhalt. Interessant ist immer das Was, nicht das Wie.

Otfried, Lichtenberg, Meister Eder (oder wenigstens Ellis Kaut), der alte Werbetext-Haudegen Reinhard Siemes und der postmoderne Skalde Funny van Dannen — alle sind sie klassisch geworden, weil sie Inhalte vermitteln, statt ein paar lobenswerte Deutschkenntnisse um ihrer selbst willen zur Schau zu stellen.

Klassisch von Klasse. Was unterscheidet Kafka von den Romaneschmieden der deutschen Romantik, die jeder zwanzigmal so viel geschrieben haben wie der? — Die Stringenz im Vermögen, einen Inhalt zu vermitteln.

Gerade Kafka wird bis heute in den Schulen gelesen, weil er nicht viel Platz brauchte, um seine Gedanken zu entwickeln. Versicherungsangestellter bei Tag, schrieb er sich nachts die Seele frei, um sechs ging schon der Wecker. Kein Wunder, dass einer da atemlos das Wesentliche festhält. Die Schüler danken ihm zuerst, dass er kürzeren Prozess macht als der Vollzeitromancier Thomas Mann, und später, dass er einem sogar etwas fürs Leben mitgibt. “Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.” Kein Wort zuviel, und Publikumspreis 2007 als immerhin zweitschönster erster Satz der deutschen Literatur.

Noch einer, der mir früh im Leben mit einer ähnlichen Qualität aufgefallen ist, war Charles Bukowksi. Gegen seine Inhalte kann man einiges einwenden, aber er vermittelt sie mit der notwendig kalten Schnauze dessen, der etwas zu sagen hat. Der Mann brauchte eine Romanlänge, um über seine Lebensgeschichte zu variieren, richtig gut ist er in seinen Maulschellen von Kurzgeschichte (Anspieltipp: You Kissed Lilly aus Hot Water Music!), seine Gedichte sind Gedichte geworden, weil noch weniger Zeit war. Gehn Sie mir doch mit Hemingway.

Innerhalb der statistischen Mehrheit, die Dinge wie Sprache, Texten, Formulierkunst, ja sogar Kommunikation im Marketing, für allgemein zugängliche Pflichtübungen hält, sind das derart unterschätzte Qualitäten, dass ein Berufsschreiber kaum dagegen ankommt. Keiner Message ist damit gedient, wenn sie sich in Formulierungsgeschneckel ergeht. Deswegen verhungern die Dachstubendichter, deswegen soll der Drucker gleich mit ein bissel aufs Lektorat schauen, deswegen bauen sich die Leute Werbefilter in den Fernseher.

Versuchen wir’s mal selbst:

Die mongolische Riesenohr-Springmaus, über deren Lebensweise wenig bekannt wurde, ist vom Aussterben bedroht. Erst seit kurzem existiert die erste Filmaufnahme von ihr. Ein inhaltlich bis zum Anschlag verdichtetes Dokument ohne Gelaber.

Können Sie’s einpacken?

Der Mathematiker Warwick Dumas von der Universität Leicester hat im Auftrag des britischen Handelsunternehmens Bluewater durchgerechnet, wie ein Geschenk mit möglichst wenig Papier und Zeitaufwand verpackt werden kann. Er ist Brite, nicht Schotte.

Die minimale Geschenkpapierflächeentspricht der gesamten Oberfläche des Geschenks, berechnet aus Höhe mal Breite mal zwei plus Höhe mal Tiefe mal zwei plus Breite mal Tiefe mal zwei, zuzüglich das Doppelte des Quadrats der kleinsten Seitenlänge als Kleberand. Oder einfacher:

A = 2 (ab + ac + bc + c²)

A ist dabei die Gesamtfläche des Papiers, a die längste Seite des Geschenks, c die kürzeste und b die verbleibende Seite. Die Länge des Papiers entspricht dem Umfang des Geschenks mit einer Zugabe von rund zwei Zentimetern fürs Kleben. Die Breite des Papiers sollte also etwas über der Summe von Geschenkbreite und -tiefe liegen. Dumas rät, bei quaderförmigen Geschenken wie Büchern und CDs die längste Seite als Basis zu nehmen: Diagonales Einpacken über die Ecken verbraucht wesentlich mehr Papier. Bei zylindrischen Geschenken wie Schnaps empfiehlt es sich, das Geschenkpapier herumzurollen und an den beiden Enden umzuschlagen. Wenn allerdings der Radius größer als 88 Prozent der Höhe ist, sollte das Geschenk wieder wie der Quader verpackt werden.

Eine CD ist 14,1 x 12,4 x 1,0 Zentimeter groß. So viel als Hilfestellung für Ihre Geschenke an uns.

© 2024 Freitag! Logbuch

Theme von Anders NorénHoch ↑