Zumindest die tropischen. Im Botanischen Garten München bei Schloss Nymphenburg, zwischen den Besuchern frei herumfliegend. Unsere heimischen lassen noch etwas auf sich warten. Kein Wunder, heut’ ist es kalt. Da bleibt man noch in seiner Puppe, wenn man auf sich hält.
Die meisten der Schönheiten hier sind Südamerikaner. Aus Brasilien oder aus Puerto Rico.
Schönheit an der Rinde – Bananenfalter ruht sich stilgerecht am Stamm der Bananenstaude aus. Wenn jemand wissen will, wie die Raupe dazu aussieht: Makroforum Caligo Memnon
Sonntagschläfchen eines Monarchfalters
Suzannah nach dem Bade. Diese grazile viel-äugige Schönheit heißt Morpho Peleides.
Breitsein ist alles: Zebrafalter auf Futtersuche.
Man hat’s nicht leicht – edler Brasilianischer Schwalbenschwanz mit lädiertem Ärmel auf lädiertem Blatt.
Bananenfalter bei der Fütterung. Das edle Tier liebt angegangenes Obst.
Parides Vertumnus muss sich sein Futter selbst erarbeiten. Das tut er mit großem Eifer und arbeitet energisch und systematisch die weiße Dolde durch. Es gab keine Möglichkeit, ihn in einem ruhigen Moment zu erwischen.
Doch, hier: Parides Vertumnus (rechts) und Morphofalter sehnsüchtig an der Glasscheibe planen ihren Ausbruch: Wir wollen hier raus!
Ein Morphofalter hat eine Flügelspannweite von bis zu 20 cm. Dieser hier war ein bisschen kleiner.
Im warmen Treibhaus bei etwa 25° C des Botanischen Gartens geht es ihm relativ gut. Abhauen nach draußen wäre zur Zeit keine gute Idee für ihn: Heute hat es, 10 Tage vor Ostern, in München nur 9° C.
Fast wieder wie Anfang März:Versunkenes Osterei. Schneefund bei Tauwetter an der Isar.
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