Die Augen sind klar – und der Schwanz ist buschig.
Heute war das jüngste der Geschwister von damals wieder da. Es kommt jetzt regelmäßig.
Es hat nur noch nicht geschnallt, wie man als Eichhörnchen den Futterhausdeckel aufdrückt. Es greift durch die schmale Lücke zwischen Sichtfenster und Deckel – und hockt sich anschließend auf den Holzdeckel. Als Sitzgelegenheit um zu fressen.
Supersüß.
Welchen Trick gibt es, dem Schwarzen anstatt darauf herum zu thronen das Aufdrücken des grünen Deckels beizubringen?
Das beste war das Mitbringsel des Kleinen: Katzenzungen! Wann hab ich das zuletzt gegessen, ewig her. Haben perfekt zum Rotwein gepasst, wer hätte das gedacht.
An den Tieren kann man sehen, wie weit weg man selbst oft ist von natürlichem Leben.
Der Mensch isst aus Zeitmangel oder Einfallslosigkeit beispielsweise oft Dinge, die ein ordentliches Wild-Eichhörnchen nie anrühren würde: Dinge, die nicht Bio sind!
Dinge, die nicht zuckerfrei sind! Dinge, die uns womöglich krankmachen.
Das putzige Mistvieh hingegen (fränkisch liebevoll für aufgstellter Ratz’!) das wir Großstädter mit Nüssen und Sämereien am Balkon füttern, tut genau das:
Das großstädtische Eichhörnchen verschmäht billige Ja!-Produkte.
Es frisst nur Bio.
Von Alnatura! Pinienkerne aus der Toskana! Zirbelnüsse aus Tirol – Walnüsse nur aus frischer Bio-Ernte! Nur Bio-Sonnenblumenkerne!
Wenn was anderes hingestellt wird, frisst es – richtig erraten! – nämlich: nix! Das war zumindest unsere neue Erkenntnis.
Wenn Münchner Einbrecher niedlich sind
Und das ist noch nicht alles: Statt das superweiche Kapokfaser-Nistmaterial zu nehmen für ihren Kobelbau, das für sie extra hingestellt wird, brechen die kleinen Lumpen lieber durch den schmalen Spalt der Balkontür ins Wohnzimmer ein.
Treiben sich während menschlicher Abwesenheit also drin rum und rupfen für ihr Nest vom Bio-Schafswollteppich dort ordentliche Mengen heraus. Das superweiche tropische Kapok wird verschmäht – die kratzige heimische Wollfaser wird genommen!
An dieser Stelle will ich die lieben Eichhörnchen dran erinnern, dass sie letztes Jahr noch nicht so öko-anspruchsvoll waren. Da klauten sie einfach nur den Polyesterschaum einer kompletten Kissenfüllung für ihr Nest.
Zwei Hörnchen sind in der Aufnahmestation. Das erste eingefangene, das verletzt war und eine lebensgefährliche Infektion hatte, ist gesundet und schläft mit seinem Brüderchen im gemeinsamen Kunst-Kobel. Sie bekommen schon feste Nahrung.
Das zweite Brüderchen mit dem Köpfchen im Schatten dahinter. Foto: freundlich überlassen von der Auffangstation.
Das dritte Hörnchen, braunrot, vermutlich ein Weibchen, lebt mit seiner Mutter immer noch hier bei uns im Kiwi-Baum.
Mutter und Kind sind – wegen der turbulenten und etwas rabiaten Aktion – genauso wie die Brüderchen laut Station – leider superscheu geworden. Traumatisiert.
– Die Brüder verschwinden sofort und konsequent, sobald die Stationstür aufgeht, tauchen ab und lassen sich auch nicht beim Fressen sehen.
– Unsere verbliebenen, das Mädchen und die Mutter, zeigen sich ebenso inzwischen gar nicht mehr. Nicht einmal wenn Futter kommt. Sie verschwinden schon, wenn sie jemanden unten im Treppenhaus hören. Oder wenn jemand ans Fenster kommt. Kann‘s ihnen nicht verdenken.
Eichhörnchen haben ein Spitzengehör.
Nachbarn sagen, sie seien weg und das Futter fräßen nur noch irgendwelche Vögel.
Ich sage, sie sind noch da und fressen täglich eine Handvoll Nüsse, die ich ihnen hinstelle:
Schrödingers Eichhörnchen: Sie sind da – und gleichzeitig nicht da.
Sturm auf den Höhen, glitzerndes Leinentuch über dem alten, braunen Laub …
Die Vögel, die letzte Woche noch dachten, dass der Frühling kommt und früh um 7 in den Gärten herumwerkelten, sind weg. Stumm ist der Winter wieder.
Zuhause sitzt man am bullernden Kamin. Den Tee in der Hand, ein Buch auf dem Schoß. Das iPad daneben. Die Katze putzt sich und rollt sich ein. Frieden.
Der Jahresübergang war mal anders als sonst: brav ein neues Raclette-Gerät ausprobiert und ironisch ein neues Glitzer-Getränk vom Basic. Foto folgt!
Aber dass es mit dem ironischen Hipster-Öko-Geglitzer (1 sparsame einsame Flasche für den modernen, sparsam gewordenen Bürger; keine Palette voll) ein gutes Jahr wird, das glaube ich nicht. Gar nicht. Kriege, Wetterkatastrophen, wütende Bauern, Verteilungskämpfe allenorten – ignorant oder im Wachkoma erscheinende Politiker …, nichts Gutes.
Mein liebstes Wintergemüse ist die Marzipankartoffel. (Unbekannter Winterwolf)
Allzulange kann man nicht mehr warten, die noch hängenden Kiwifrüchte von der Hauswand zu ernten. Sieht so aus, als wenn sie gerade von den überraschend zweistelligen Minusgraden herzhaft hingemetzelt worden sind.
„Wie der Konflikt zwischen Juden und Palästinensern entstand“
………………………………………………………………………………………………………………………………
Der Kater blüht.
Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand bietet, befindet sich in seinem Kopf. Ephraim Kishon
Zumindest was seine aufrichtige Bewunderung für Pflanzen betrifft, welche auch noch im Oktober ihren Job machen. Ein Kater tickt bekanntlich anders. Er dehnt lieber genüsslich seine Pfoten im Katzenbett.
Blühende Herbst-Himbeere
Und die Erd- und Brombeeren wollen es auch nochmal wissen. Im Oktober!
Zu dieser ganzen Pflanzenparty muss ich jetzt pürierten Kürbis mit Butter in meinem Futter ertragen, denn meine träge Verdauung braucht angeblich Ballaststoffe. Dabei bereite ich mich doch nur für den Winter am Kamin vor.
Schade, dass man Wein nicht streicheln kann. Kurt Tucholsky
Jeder fängt mal klein an
Der Kleine oben in der Mitte im runden Topf.
Von Stephie aus Erlangen, Südterrasse. Er wird mal große, sehr süße rote Beeren tragen. Er wird keine Saugpfötchen haben, sich nicht unbeherrscht-dependent an die Mauer klammern. Denn er ist ein braver Süßer – kein wilder Psycho, der im Herbst die Fassaden flammend rot anmalt.
Ich möchte so malen, wie ein Vogel singt. Claude Monet
Die Freiheit fängt mit Bodendienst an
Bevor die junge Amsel mit ihrem noch zu kurzen Stummelschwänzchen in die Freiheit fliegt, muss sie wie alle Jungamseln, die wir schon im Innenhof hatten, für zwei Wochen unten am Boden üben. Die Länge ihrer stummeligen Schwanzfedern reicht noch nicht für eine saubere Mittelstrecke.
Einerseits ist sie zu groß, um länger im engen Nest zu sitzen, andererseits kann sie noch nicht ordentlich fliegen: Das Ruder, ihre Schwanzfedern, muss länger werden. Sonst kann sie ihren Flug nicht steuern und sie taumelt wie eine Fledermaus.
Flugbereitschaft
Also zwei Wochen Bootcamp mit Mama.
Die Amselmutter füttert so ihr Kind statt im Nest 14 Tage lang am Boden. Bringt unermüdlich Würmer herbei und zeigt ihrem Kind, wo es die fettesten gibt und wie man sie herauszieht.
Vogelfunk
Sie laufen hin und her als seien sie Laufvögel wie Kiwis aus Neuseeland und zwitschern sich gegenseitig Frage (Futter?) und Antwort (Ja doch!) zu.
Immer mal wieder sitzt das kugelrunde Junge stolz auf einem der vielen Fahrradlenker im Hof. Um dann wieder runter zur Mutter zu taumeln: ‚Guck ma!‘.
Ein Blatt fällt stumm zu Boden. Fern jammert ein Staubsauger, aus offenen Fenstern weht Klavier. Erflehme frische Rahmschnitzel oben rechts. Leika bellt. Oder Tammy. Nebenan glüht der Hinterhof Karl der Kahle.
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder. Dante Alighieri
Pelzig, dick und bocksauer (noch)
Der armdicke Stamm rankt voll mit Früchten ab Mundhöhe bis zwölf Meter hoch hinein ins letzte Fenster.
Kinderpupillen zoomen hoch und runter. Boah!
Die Äste, lang wie Tentakeln, biegen sich schwer. Schaukeln träge im flirrenden Licht. Die Schwerkraft 1 Newton = 1 m kg s–2 zieht ihre pelzigen Kiwis mit unsichtbaren Fäden nach unten.
Das Bienengebrumm an den Schneewolken Vanille-farbener Blüten: vorbei.
Bald werden müde Kiwi-Laubteller auf die Erde fallen, der Saft der vor der Zeit gefallenen Früchte dunkle Flecken auf das Katzenkopfpflaster malen. Kinder und Kater auf Jagd pflügen dann durchs Geraschel, verteilen den goldenen Riesenhaufen in der milden Sonne.
August
Mai
Save the date
Halloween. Erntezeit, kühl lagern.
Weihnachten. Reifezeit, das süße Fleisch auslöffeln.
Putzt vorsorglich sein silbernes Besteck, der Kater
Daniel wollte unbedingt ein Eis aus meiner Eismaschine. Hat er sich so gewünscht. Drückte ich ihm mein Eismaschinen-Rezeptbüchlein in die Hand und er zeigte am Küchentisch schnell auf Sahneeis mit Wassermelone. Fand ich interessant, da ich das noch nie gemacht hatte.
Auf in den Supermarkt, denn Wassermelone hatte ich nicht vorrätig. Stolz trug er in der gnadenlosen Hitze die 200 Meter die für ein Kind superschwere Baby(!)-Wassermelone selbst nach Hause. Wir haben ihr dann die Kerne entfernt, sie püriert und schnell war sie mit ihren Zutaten im kühlen Metall-Rührbottich der Eismaschine.
Leider war der Ofen mit den Pommes – die er zum Grillen wollte – zu sehr in der Nähe und gleichzeitig in Betrieb: seine Mama kam ja gleich, wir wollten alles fertig haben wenn sie kommt. Das fast zu schnell fertige Eis schmolz daher immer wieder am Rand des Bottichs nach. Dreimal schmiss ich fast schon verzweifelt die Maschine an, um die cremig-feste Konsistenz erneut zu erreichen.
34 Grad im Schatten
Und 250 Grad im Ofen daneben. Da war meine kühle Küche an dem Tag nicht sonderlich Speiseeis-freundlich.
Das endlich fertige Melonen-Sahneeis schmeckte ihm sehr gut und ich denke ich mache das sicher bald wieder. Wenn die Brombeeren im Garten fertig sind, versuche ich eine Brombeere-Variante. Pommes gibts dann als Nachspeise mindestens zwei Stunden später …
Und da der bloggende Kater nicht der perfekteste Fooddesigner ist, darf er beim Pfoddo machen kleckern.
Fleischessen ist ein Überbleibsel der größten Rohheit; der Übergang zum Vegetarismus ist die erste und natürlichste Folge der Aufklärung. Sagt Tolstoi!
Als erstes heißt das nicht “Whiskykenner”, weil das in der Zielgruppe, der Sie imponieren wollen, einst fürnehmes Deutsch für “Säufer” war, sondern entweder “Aficionado” oder gleich richtig: “Säufer”. Zu unterscheiden für einen solchen sind Schottische, Irische und Amis. Neuerdings auch noch Japanische, aber die wollen eigentlich schottisch sein.
Die Amis gibt es beim Aldi, unterteilen sich in Kanadische und Bourbon und sind aus Mais gemacht wie das Popcorn und deshalb sorgfältig zu vernachlässigen. Sie gehören in so genannte Longdrinks, wo sie zuverlässig zu gehobener Stimmung verhelfen, was vollständig okay ist, aber ohne den Longdrink billiger vom Gucken auf die Landschaft geleistet wird.
Irische unterteilen sich in die fünf Counties, verhelfen zuverlässig zu gehobener Stimmung, was vollständig okay ist, und schmecken nach dem Torfboden, dem sie entwuchsen. Im übrigen sind sie aus Roggen gemacht wie das Brot, was Vertrauen einflößt und sie mit den Schottischen verbindet, die sich ebenfalls in Regionen unterteilen: Islay, Island, Lowland, Highland und Speyside.
“Speyside” kommt nicht von der körperlichen Reaktion auf den Missbrauch, sondern von der schottischen Ostküste um Aberdeen, und schmeckt nicht im Mund, sondern im Hinterkopf. Highland kommt von den Schafen; Schafe sind genügsame Zeitgenossen. Lowland kommt von den Rindern mit dem Pony bis über die Augen und den langen, krummen Hörnern, mit denen sie ihre Friedfertigkeit vertuschen.
Island kommt von den Inneren und Äußeren Hebriden, auf denen ein landschaftsverändernder Orkan in Norddeutschland erst kein Luftstillstand mehr wäre. Erst wenn einem das Regenwasser die Brille dermaßen vollplatscht, dass man nur mehr über ihren Rand die Ziegen – sehr genügsame Zeitgenossen übrigens – erblickt, zählt es nicht mehr als Trockenheit. So wie es nie als Trunkenheit zählt, solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten. “Wuthering Heights” von der geistig zerbrechlichsten der Brontë-Schwestern Emily handelt vom ach so streng gestalteten und bevölkerten Norden der ungeliebten südlichen Halbinsel Schottlands, und das ist noch nicht mal der liebliche schottische Süden. Und noch lange keine sturmumtoste Insel mit eigenem Kloster, in dessen im Mittelalter verfallenen Trümmern ein eisgrauer Mönch schon mal eine verschollene Bibelübersetzung mit den Fingernägeln in die bröckelige Flechtendecke geritzt hat – Eintritt twa quid –, sondern dort, wo vier Kilometer die Feldpiste runter genau der gleiche Mönch immer noch genau das versucht. Das Nachfolgekloster, established aroond 1100, erteilt Praktika, in denen man Ziegenzucht, Stallausmisten, Porterbrauerei und Exegese der biblischen Apokryphen erlernt, nur an Aspiranten mit ausreichendem Vollbart. Die anderen werden auf einer wettergepeitschten Felsnadel in Richtung der Färöer-Inseln ausgesetzt, bis sie zur Besinnung kommen. Der Mönch rudert monatlich Island-Whisky und Haggis herbei, darf aber nicht mit ihnen sprechen.
Islay ist mit diesem Gesöff am ehesten aufgrund der Tannin-Note der Whiskyfässer zu verwechseln, ansonsten schmeckt er nach den Autoreifen, auf denen die Pickups nach Torfabbau und Bibelexegese die Bourbon-Trinker von der Fähre auflesen. Die Touristen tragen Vollbärte, vor allem die Frauen, die um ein Praktikum auf den Islands vorstellig werden. Sie werden abgewiesen, weil sie bei Antritt weder Pickup-Reifen wechseln noch die 500-Liter-Fässer mit den Fußsohlen ausschrubben können und schon über der ersten Flasche Pure Single Malt am Frühstückstisch einschlafen.
Als Aficionado oder Säufer muss man als Grundwissen jederzeit parat halten, dass man Islay bestellt, wo immer er zu haben ist, einen Speyside für die Mädchen aller Geschlechts- und Altersstufen zur Verdünnung dazu, und Amis für Schirmchencocktails und Suppe verwendet. Alle besprochenen Sorten kosten irgendwas um einen Zehner, jedenfalls in der richtigen Größe, flaschenweise nicht über 29,95, woraus man aber fühlbar mehr als drei Gläser quetschen kann, und müssen aus einem Supermarktregal bezogen werden, weil keine alte Sau die gälischen Namen aussprechen kann. Klar gehen Irische, die mit “Glen” anfangen, Schottische, die mit “Glen” anfangen, und Islay. Danken Sie mir bei Gelegenheit mit einem Gebinde Laphroaig. Das Letzte war kein Scherz.
Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr zu finden. Bert Brecht
закончить войну. Хватит разъезжать в бронепоезде. Сварите себе борщ дома!
Beende den Krieg. Hör auf, im gepanzerten Zug herumzufahren. Mach dir zu Haus einen Kessel Buntes!
Ukrainische Briefmarke mit Borschtsch-Rezept-Zutaten (Creative Commons, Wikipedia).
“Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.” Albert Einstein, Theoretischer Physiker (1879-1955)
Oh doch, lieber Albert.
Aus Sicht einer Katze sind ein Schälchen Milch und ein warmer Platz am Kaminfeuer unbezahlbar und heutzutage fast noch mehr Glück als sonst. Möge dieses öde materielle Glück mich Kater zusammen mit meinem Bruder und meinem Personal noch länger begleiten. Dass wir satt & zufrieden lesen und Musik hören können, statt uns in kaltem Gemäuer mit knurrenden Magen einrollen zu müssen.
Persönlich erstellt mit KI, möge die Kreativität mit mir sein
Wer hätte daher gedacht, dass ich nach mehreren Lottopleiten nochmal den Stift zücke. Es rappelte in meinen Krallen, es war stärker als ich. Nach einer Ladung Creative Juice mit Milch legte ich los und ich hoffe jetzt auf eine gnädige Glücksfee. Mich hinter den Kamin gerollt, wartend. Amen.
“Ja”, sag ich, “weise Worte. Wofür lebt man denn schon?”
“Vor allem in einer Siedlung am nördlichen Rand eines unwegsamen Gebirges”, sagt Vroni, “wo nur noch ein paar gedrungene Bauernstämme hausen.”
“Da bleibt einem ja bloß noch Bier.”
“Eine so genannte Kultur, die auf wenig anderem errichtet ist als auf der Gewinnung von Betäubungsmitteln aus verdorbenem Getreide? Stimmt, viel bleibt da nicht.”
Kommentare