Zum Beispiel Schönheiten mit langen blonden Beinen fotografieren.
Der Wolf hat angemeldet, die Models anschließend zu vernaschen.
Um zu sehen – 10 Stunden später – wie rasch die Schönen sich zu ihrem äußeren Nachteil verändern (auch ohne die Mitwirkung der Krall-Kampfkatze, die aufpasst, was denn an Fototechnik aufgebaut wird, um den Aufbau zu umschleichen und anzugreifen)
Wir, der Wolf eigentlich, hoffen jetzt auf die inneren Werte.
Anmerkungen des – EDITH 24.01.07 weg: […] EDITH 24.01.07 hin: [absolut begeistert, echt jetzt ("Ich bin begeistert und verbitte mir jede Begründung!")] – angeheirateten textlichen Gute-Worte-Wolfs: "… au ja, als Nächstes modernes Food-Styling im Lichte der Alterungserscheinungen am Beispiel eines bayerischen Krustenbratens mit Knödeln!!" habe ich überhört. Aus dem sprach der blanke Unverstand: dem bürohockerden, 1,96 langen leptosom-bajuwarischen Mannsbild. Hey, ewig-hungriger Meister des Wortes, das ist für unseren Ernährungsberaterkunden, nicht zur Kräftigung für deine virtuellen Mammutjagden.
“Ewig hungrig” ohne Bindestrich.
Heißt das jetzt «Beine», woran ich dabei denke?
Nein, das heißt “Bananen”.
Oje, wenn der Wolfemann an meiner kreativen Blog-Rechtschreibung mäkelt… “Jahr der Schwäche” kommt ganz wech, war ein blöder Witz. Ja doch.
Deine Beste
Geht doch…