Und noch:
“Geld ausgeben? Ihr spinnt wohl. Dann habe ich es ja nicht mehr.” (Dagobert Duck, 65)
Glühwein, am Topfboden angebrannt
Ein denkwürdiges Jahr geht zu Ende. Wer glaubte, dass einige Dinge nicht möglich sind, musste sich, schwer schnaufend, seit der Finanzkrise korrigieren lassen.
Im Alltag gelten jedoch andere Erfahrungen, die uns stärker berühren. Zum Beispiel, dass in der Mehrowingerstraße geblitzt wird. Und neue Erkenntnis im Jahr 2012: Man kann Glühwein anbrennen lassen.
Damit diese etwas beunruhigende Aussicht nicht von weiterführenden melancholischen Betrachtungen getrübt wird, von mir der letzte rattenscharfe Cat Content des Jahres 2012 als Gruß an den geschätzten Leser:
Fertig machen zum Entern
Geentert
Unsere Miez Moritz wird das neue Jahr 2013 vermutlich ebenso im Griff haben.
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